In den USA hat die Zahl der Corona-Infektionen die Schwelle von zehn Millionen überschritten. Wie die Johns-Hopkins-Universität in Baltimore am Montag mitteilte, wurden seit Pandemiebeginn insgesamt 10.018.278 Infizierte und 237.742 Todesfälle registriert. Binnen zehn Tagen kamen demnach eine Million neue Ansteckungen hinzu.
In den vergangenen vier Tagen wurden den Angaben zufolge täglich jeweils mehr als 100.000 Neuinfektionen gemeldet, der Höchststand wurde von Donnerstag auf Freitag mit 127.000 Neuansteckungen binnen 24 Stunden verzeichnet.
Die USA weisen in der Corona-Pandemie die mit Abstand höchsten Zahlen auf. Fast ein Fünftel aller weltweit registrierten Infektionsfälle entfällt auf das Land. Der künftige Präsident Joe Biden hat den Kampf gegen das Coronavirus zu seiner dringlichsten Aufgabe erklärt.
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