Mit dem nahenden Winter rückt die jährliche Grippewelle näher, und Mediziner betonen die Dringlichkeit einer rechtzeitigen Immunisierung. Das optimale Zeitfenster für den Schutz liegt genau jetzt, da der Körper eine gewisse Vorlaufzeit von etwa zwei Wochen benötigt, um eine robuste Immunantwort aufzubauen. Erfolgt die Impfung zu spät, besteht die Gefahr, dass der volle Schutz erst nach dem Höhepunkt der Infektionswelle eintritt, der erfahrungsgemäß im Januar oder Februar liegt. Besonders Personen über 60 Jahre sowie Menschen mit geschwächtem Immunsystem oder chronischen Leiden wird dringend zur Vorsorge geraten. Auch wer im Gesundheitswesen oder im öffentlichen Dienst tätig ist, sollte den Piks in Erwägung ziehen, um sich und andere zu schützen. Die modernen Impfstoffe sind speziell auf die aktuell zirkulierenden Virentypen zugeschnitten. Ein kurzer Termin in der Hausarztpraxis oder einer teilnehmenden Apotheke genügt oft schon, um für die kommenden Monate gewappnet zu sein. Experten sehen in der präventiven Maßnahme den effektivsten Weg, um das Gesundheitssystem während der Wintermonate zu entlasten und schwere Verläufe der echten Influenza zu vermeiden. Ulm TV Redaktion
Vorsorge im Fokus: Warum der Spätherbst das ideale Zeitfenster für die Grippeimpfung öffnet
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