Hospitalisierungsrate steigt auf 6,49

Krankenhausflur (Archiv)

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist gestiegen, gegenüber der Vorwoche aber leicht gesunken. Das RKI meldete am Mittwochmorgen zunächst 6,49 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Dienstag ursprünglich: 6,36, Mittwoch letzter Woche ursprünglich 6,62).

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, in Mecklenburg-Vorpommern (14,34). Dahinter folgen Thüringen (13,68), Saarland (11,18), Sachsen-Anhalt (8,03), Nordrhein-Westfalen (7,60), Rheinland-Pfalz (6,83), Bayern (6,77), Hessen (6,09), Baden-Württemberg (5,63), Schleswig-Holstein (5,50), Sachsen (5,23), Brandenburg (4,62), Niedersachsen (4,51), Hamburg (4,05), Berlin (2,95) und Bremen (2,65). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 5,39, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 1,64, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 2,88, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 3,16, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 9,30 und bei den Über-80-Jährigen bei 32,33 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

dts Nachrichtenagentur

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