Hospitalisierungsinzidenz steigt auf 3,26

Krankenhausflur

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist erneut gestiegen. Das RKI meldete am Donnerstagmorgen zunächst 3,26 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Mittwoch ursprünglich: 3,20, Donnerstag letzter Woche ursprünglich 3,15).

Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden. Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten weiter in Bremen (14,56). Dahinter folgt auch Thüringen (9,06) über einem Wert von 9. Mecklenburg-Vorpommern (6,46) und Sachsen-Anhalt (6,14) liegen bei Raten über 6, Brandenburg (5,29), Sachsen (3,89), Berlin (3,36), Schleswig-Holstein (3,30), Hessen (3,15) und Hamburg (3,08) kommen auf Werte zwischen 3 und 6. Darunter liegen Baden-Württemberg (2,97), Bayern (2,73), Nordrhein-Westfalen (2,60), das Saarland (2,44), Rheinland-Pfalz (2,32) und Niedersachsen (1,75).

dts Nachrichtenagentur

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