Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 16,6

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Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Infektionen ist weiter gesunken und liegt nun bei 16,6 Fällen pro 100.000 Einwohner. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Montagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter meldete, wurden innerhalb eines Tages 549 Neuinfektionen sowie zehn Todesfälle in Verbindung mit dem Virus registriert. 

Am vergangenen Montag waren 1117 Neuinfektionen gezählt worden. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag vor einer Woche bei 24,3. Der Wert ist ein wesentlicher Maßstab für die Verschärfung oder Lockerung von Corona-Auflagen. Sie gibt die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche an. 

Die Zahl der Neuinfektionen liegt in der Regel am Wochenende und am Montag niedriger als im Wochendurchschnitt, weil an den Wochenenden weniger getestet wird und weniger Testergebnisse übermittelt werden.

Die Gesamtzahl der verzeichneten Corona-Fälle in Deutschland seit Beginn der Pandemie liegt nach Angaben des RKI mittlerweile bei 3.715.518. Die Zahl der insgesamt registrierten Todesfälle stieg auf 89.844. Die Zahl der von einer Covid-19-Erkrankung Genesenen bezifferte das RKI auf 3.580.600.

Quelle: AFP

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