Beratungen über Klimaschutz zum Abschluss des G7-Gipfels

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Mit Beratungen über den Klima- und Artenschutz wird der G7-Gipfel in Cornwall am Sonntag fortgesetzt. Zum Abschluss des dreitägigen Treffens wollen die Staats- und Regierungschefs unter anderem beschließen, bis 2030 mindestens 30 Prozent der Land- und Meeresflächen der Erde unter Schutz zu stellen. Zudem sollen sich die Teilnehmerstaaten dazu verpflichten, ihre CO2-Emissionen bis 2030 im Vergleich zum Jahr 2010 nahezu zu halbieren. 

Am Samstag hatten die Staats- und Regierungschefs von Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien, Kanada, Japan und den USA eine globale Initiative für Infrastrukturprojekte in ärmeren Ländern beschlossen, die ein Gegengewicht zu Chinas “Neuer Seidenstraße” bilden soll. Zum Abschluss des Treffens soll außerdem die “Erklärung von Carbis Bay” offiziell veröffentlicht werden. Mit diesem Gesundheitspakt wollen sich die G7-Länder gegen künftige Pandemien wappnen.

Quelle: AFP

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