Die 77. Frankfurter Buchmesse ist am Sonntag mit einem Besucherplus zu Ende gegangen. In diesem Jahr kamen 118.000 Fachbesucher und 120.000 Privatbesucher zur Messe, das waren 3.000 bzw. 5.000 mehr als im Vorjahr.
Mit demnach insgesamt 238.000 Besuchern bleibt das Allzeithoch von knapp über 300.000 Teilnehmern im Vor-Corona-Jahr 2019 aber weiter unerreicht.
4.350 Aussteller präsentierten sich in den Messehallen, 50 mehr als im Vorjahr. Am Samstag war die Messe immerhin „ausverkauft“.
„Wir schauen zurück auf fünf erfolgreiche und intensive Tage. Die Frankfurter Buchmesse bleibt auf Wachstumskurs“, sagte Juergen Boos, Direktor der Frankfurter Buchmesse. Es seien „zentrale Fragen der Zeit verhandelt“ worden, etwa der Umgang mit Künstlicher Intelligenz und der Verantwortung der Politik dabei.
dts Nachrichtenagentur