Forsa: Union verliert – AfD legt zu

Friedrich Merz vor Abgeordneten der AfD-Fraktion (Archiv)

In der von Forsa gemessenen Wählergunst haben Union und SPD zuletzt nachgelassen, während AfD und Grüne zulegen konnten.

In der am Dienstag veröffentlichten Erhebung für die Sender RTL und ntv verlieren die Unionsparteien (31 Prozent) und die SPD (16 Prozent) jeweils einen Punkt. Die AfD (20 Prozent) und die Grünen (13 Prozent) legen im Gegenzug jeweils einen Prozentpunkt zu. Die Werte für die FDP (4 Prozent), die Linke (3 Prozent) und das BSW (4 Prozent) bleiben unverändert.

In der Kanzlerfrage stehen Robert Habeck (Grüne) und Friedrich Merz (CDU) mit 23 Prozent gleichauf, Amtsinhaber Olaf Scholz (SPD) liegt bei 17 Prozent und AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel bei 16 Prozent. In den jeweils eigenen Parteien genießt Habeck mit 83 Prozent den meisten Rückhalt, Merz bringt es auf 68 Prozent und Scholz ist mit 66 Prozent das Schlusslicht.

Die Daten wurden vom 7. bis 13. Januar 2025 erhoben. Datenbasis: 2.504 Befragte.

dts Nachrichtenagentur

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