Hospitalisierungsinzidenz steigt auf 4,52

Krankenhaus (Archiv)

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist gestiegen, gegenüber der Vorwoche aber deutlich gesunken. Das RKI meldete am Freitagmorgen zunächst 4,52 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Donnerstag ursprünglich: 4,24, Freitag letzter Woche ursprünglich 6,61).

Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden. Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Thüringen (9,62). Dahinter folgen Mecklenburg-Vorpommern (9,50), Sachsen-Anhalt (6,01), Schleswig-Holstein (5,22), Nordrhein-Westfalen (4,91), Saarland (4,88), Bayern (4,84), Rheinland-Pfalz (4,68), Hessen (4,61), Baden-Württemberg (4,15), Sachsen (3,99), Brandenburg (3,24), Niedersachsen (3,06), Hamburg (3,02), Bremen (1,91) und Berlin (1,53). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 3,25, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,92, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 2,08, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 2,12, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 6,44 und bei den Über-80-Jährigen bei 23,43 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

dts Nachrichtenagentur

Aktuelle Beiträge

Exklusiv Interviews

Melden Sie sich für unseren Newsletter an

Ihre E-Mail-Adresse wird nur für Werbe-E-Mails und kritische Nachrichtenankündigungen verwendet.