Thriller-Autor Sebastian Fitzek gibt zu, dass er fast gar nicht kochen kann. “Mein Vater konnte nicht kochen, und meine Mutter hielt es für ein Zeichen von Emanzipation, dass eine Frau nicht kochen können muss, daher konnte uns das keiner vermitteln”, sagte er der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (NOZ).
“Ich kann Nudeln kochen. Aber beim Spiegelei wird es schwierig.” Daher koche seine Verlobte Linda des Öfteren Essen vor, das er dann nur noch aufwärmen müsse. Auf Tiefkühlpizza und Burger vom Schnellimbiss verzichtet er so gut es geht. “Ich bin aber natürlich auch der Held für meine Kinder, wenn es mal ausnahmsweise doch Tiefkühlpizza gibt.” Weil eines seiner Kinder, das er mit seiner Ex-Frau bekommen hat, eine Frühgeburt war, setzt sich der Berliner als Schirmherr für die Organisation “Das frühgeborene Kind” ein. “Das Leben eines Kindes darf nicht von Glück abhängen. Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen. Und ich dachte, dass ich unsere Erfahrungen weitergeben kann, damit andere die richtigen Entscheidungen schon im Vorfeld treffen können.” Denn das Leben eines Frühchens hänge “immer am seidenen Faden”, so Fitzek.
dts Nachrichtenagentur