Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist gesunken. Das RKI meldete am Donnerstagmorgen zunächst 5,97 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Mittwoch ursprünglich: 6,04, Donnerstag letzter Woche ursprünglich 6,23).
Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, in Mecklenburg-Vorpommern (11,49). Dahinter folgen Thüringen (8,68), Baden-Württemberg (7,71), Sachsen-Anhalt (6,88), Hessen (6,58), Nordrhein-Westfalen (6,16), Saarland (6,00), Sachsen (5,92), Schleswig-Holstein (5,70), Rheinland-Pfalz (5,51), Bayern (5,43), Brandenburg (4,98), Niedersachsen (4,29), Bremen (3,82), Berlin (3,19) und Hamburg (2,81). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 6,05, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 2,78, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 3,77, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 3,46, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 7,10 und bei den Über-80-Jährigen bei 25,47 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.
dts Nachrichtenagentur