US-Börsen uneinheitlich – Jobdaten verunsichern

Wallstreet

Die US-Börsen haben sich am Freitag uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 35.089,74 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,06 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.500 Punkten 0,5 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 14.095 Punkten 1,6 Prozent stärker. Marktbeobachtern zufolge zeigten sich die Anleger von den aktuellen US-Jobdaten nicht überzeugt, schöpften nach dem Facebook-Schock aber wieder vorsichtig Hoffnung auf Besserung. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagabend etwas stärker. Ein Euro kostete 1,1453 US-Dollar (+0,1 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8731 Euro zu haben. Der Goldpreis stieg leicht an, am Abend wurden für eine Feinunze 1.808 US-Dollar gezahlt (+0,2 Prozent). Das entspricht einem Preis von 50,75 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 93,18 US-Dollar, das waren 2,3 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

dts Nachrichtenagentur

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