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RKI stuft beliebte Reiseländer wie Spanien und USA als Hochrisikogebiete ein

Copyright POOL/AFP/Archiv Kenzo Tribouillard

Kurz vor Weihnachten hat das Robert-Koch-Institut (RKI) mehrere Länder neu als Corona-Hochrisikogebiete eingestuft – darunter auch beliebte Ferienziele. Auf der am Donnerstag veröffentlichten Liste stehen nun auch Spanien inklusive der Balearen und der Kanarischen Inseln sowie Portugal einschließlich Madeiras und der Azoren. Ebenfalls als Hochrisikogebiet eingestuft sind nun die USA, Zypern, Finnland und Monaco.

Andere Länder wurden im Gegenzug von der Liste gestrichen – darunter Österreich. Auch Serbien, Bosnien sowie Belize und Malaysia sind keine Hochrisikogebiete mehr.

Die Einstufung hat vor allem für ungeimpfte Reisende Auswirkungen: Sie müssen bei der Einreise aus einem Hochrisikoland nach Deutschland zehn Tage in Quarantäne. Nach fünf Tagen können sie sich allerdings durch ein negatives Testergebnis “freitesten”. Für geimpfte und genesene Reisende entfällt die Quarantänepflicht.

Quelle: AFP

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