Das RKI meldete am Montagmorgen zunächst 4,73 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Sonntag ursprünglich: 4,84, Montag letzter Woche ursprünglich 5,17).
Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten weiter in Thüringen (15,47). Dahinter folgt auch Sachsen-Anhalt (10,36) über einem Wert von 9. In der Kategorie 6-9 liegen Mecklenburg-Vorpommern (8,63), Sachsen (7,30) und Brandenburg (6,12). Bei Raten zwischen 3 und 6 liegen Bremen (5,44), Berlin (4,94), Baden-Württemberg (4,66), Bayern (4,62), das Saarland (4,27), Rheinland-Pfalz (4,10), Schleswig-Holstein (3,78), Hessen (3,70), Nordrhein-Westfalen (3,38) und Hamburg (3,13). Niedersachsen (2,87) befindet sich unter der 3er-Schwelle. Bund und Länder hatten sich darauf verständigt, dass ab einer Hospitalisierungsinzidenz von 3,0 die 2G-Regel flächendeckend gilt. Ab 6,0 kommt 2G-Plus, ab 9,0 sollen weitere Maßnahmen ergriffen werden.
dts Nachrichtenagentur