Mindestens zehn Tote bei Erdrutsch in Kolumbien

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Bei einem Erdrutsch nach heftigen Regenfällen in Kolumbien sind mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Die Rettungskräfte konnten nach eigenen Angaben neun Menschen lebend bergen, nachdem ein Erdrutsch in der Nacht zum Dienstag eine Pension sowie ein weiteres Haus in Mallama im Südwesten des Landes unter sich begraben hatte. Zwei der Geretteten schwebten in Lebensgefahr.

Die Katastrophenschutzbehörde rechnete nach eigenen Angaben mit weiteren Opfern. Auch die Hauptverkehrsstraße in die Region nahe der Grenze zu Ecuador wurde von der Schlammlawine begraben. Helfer mit schwerem Gerät versuchten die Erdmassen zu räumen.

Quelle: AFP

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