Mallorca und weitere Gebiete Spaniens sind nicht mehr als Corona-Risikogebiet ausgewiesen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Freitag auf seiner Internetseite mit. Gleiches gilt für einige Regionen in Portugal und in Dänemark.
Keine Risikogebiete mehr sind demnach auch die weiteren Mittelmeerinseln der Balearen, die spanischen Regionen Kastilien-La Mancha, Valencia, Extremadura, La Rioja und Murcia, die portugiesischen Regionen Alentejo, Centro und Norte sowie die autonome Region Azoren, die dänische Region Nordjylland und die Bahamas. Das übrige Portugal bleibt zwar Risikogebiet, ist aber nicht mehr als Virusvariantengebiet eingestuft, wofür besonders strenge Regeln gelten.
Neu als Risikogebiet eingestuft wurde dagegen die finnische Region Aland. Zudem sind die Republik Moldau und Tansania nun Corona-Hochinzidenzgebiete. Für Einreisen aus allen Corona-Risikogebieten gelten rechtliche Vorgaben für Kontrollen, Test- und Quarantänepflichten. Bei Hochinzidenzgebieten und bei den Gebieten, in denen Varianten des Coronavirus häufig vorkommen, sind diese Vorgaben besonders streng.
Quelle: AFP