Die Sängerin und Frankreichs frühere First Lady Carla Bruni hat wie viele anderen Eltern auch die Corona-bedingte Schließung der Schulen als familiäre Katastrophe erlebt. “Ehrlich gesagt stand ich kurz vor einem Nervenzusammenbruch”, sagte die 52-jährige Frau von Ex-Präsident Nicolas Sarkozy der “Gala” laut Vorabmeldung vom Donnerstag über die Zeit, in der der Unterricht ihrer achtjährigen Tochter Giulia nach Hause verlegt worden war.
“Allein die vielen Hausaufgaben haben mich in den Wahnsinn getrieben. Ich bin eine ziemlich miserable Pädagogin”, sagte Bruni weiter. Mit dem Unterrichtsstoff habe sie sich “schwergetan”, darüberhinaus könne sie “nicht besonders gut” mit Computern umgehen. Die gebürtige Italienerin ist seit 2008 mit Sarkozy verheiratet. Aus einer früheren Beziehung hat sie noch einen 19-jährigen Sohn.