Neu-Ulm: Missglückter Hundekauf

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NEU-ULM. Ein 40-jähriger Mann erstatte am gestrigen Tag eine Anzeige wegen Betrugs. Der Mann wollte über eine Internetplattform einen Huskywelpen für 400 Euro erwerben und hatte nachdem er sich mit dem Anbieter einig war eine Anzahlung in Höhe von 200 Euro überwiesen. Kurze Zeit später wurde er aufgefordert für den Transportflug und die notwendigen Impfungen nochmals 990 Euro zu bezahlen. Dies tat der vermeintliche Käufer nicht, da laut Inserat der Standort des Hundes in Böblingen angegeben wurde. Trotz einer Zusage des Käufers wurde der Hund bis dato nicht geliefert, weshalb die Polizeiinspektion Neu-Ulm nun wegen Betruges gegen den Verkäufer ermittelt.
(PI Neu-Ulm)

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