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Hospitalisierungsrate sinkt weiter auf 4,28

Rettungswagen

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist weiter gesunken. Das RKI meldete am Dienstagmorgen zunächst 4,28 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Montag ursprünglich: 4,66, Dienstag letzter Woche ursprünglich 5,35).

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Mecklenburg-Vorpommern (9,50). Dahinter folgen Sachsen-Anhalt (7,52), Thüringen (7,03), Schleswig-Holstein (5,98), Brandenburg (5,53), Nordrhein-Westfalen (5,47), Berlin (4,50), Hessen (4,02), Bayern (3,81), Saarland (3,76), Rheinland-Pfalz (3,61), Niedersachsen (3,05), Baden-Württemberg (2,60), Sachsen (2,56), Hamburg (2,38) und Bremen (1,76). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 3,78, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,71, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,65, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 1,90, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 6,52 und bei den Über-80-Jährigen bei 22,12 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

dts Nachrichtenagentur

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