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Hospitalisierungsinzidenz sinkt auf 4,66

Krankenhaus (Archiv)

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist weiter gesunken. Das RKI meldete am Montagmorgen zunächst 4,66 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Sonntag ursprünglich: 4,93, Montag letzter Woche ursprünglich 5,79).

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Mecklenburg-Vorpommern (10,43). Dahinter folgen Sachsen-Anhalt (7,15), Thüringen (6,74), Saarland (6,00), Bayern (5,85), Schleswig-Holstein (5,81), Brandenburg (5,65), Nordrhein-Westfalen (5,36), Hessen (4,45), Rheinland-Pfalz (3,93), Berlin (3,74), Baden-Württemberg (3,04), Niedersachsen (2,95), Sachsen (2,54), Hamburg (2,38) und Bremen (1,62). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 4,13, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,69, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,84, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 1,98, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 7,05 und bei den Über-80-Jährigen bei 24,64 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

dts Nachrichtenagentur

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